OÖVP-Kirchmayr: Gut funktionierendes Kinderbetreuungssystem in Oö. braucht kein Schlechtreden
Utl.: OÖVP Landtagsabgeordnete Mag. Helena Kirchmayr kritisiert Un- und Halbwahrheiten in Gerstorfer-Pressekonferenz
Oberösterreich ist eines von vier Bundesländern, in denen Kindergartenbesuch am Vormittag zur Gänze beitragsfrei ist. Die kostenpflichtige Nachmittagsbetreuung, die von Eltern sehr geschätzt wird, garantiert ein hochqualitatives Bildungs- und Betreuungsangebot. Landtagsabgeordnete Mag. Helena Kirchmayr ist selbst Mutter einer Tochter im Kindergartenalter und weiß, wie wichtig das Angebot ist: „Mit sozial gestaffelten Beiträgen und Tarifen zwischen zwei und fünf Tagen garantieren die Gemeinden eine hochqualitative Betreuung für alle, die diese benötigen. Ich danke den Pädagoginnen und Pädagogen, die gerade in Zeiten der Corona-Krise besonders wichtige Arbeit leisten.“
Durch den kontinuierlichen Ausbau der Kinderbetreuung haben mittlerweile 89% der oberösterreichischen Kindergartenkinder die Möglichkeit auf eine Betreuung auch über 13:00 hinweg, 23% nehmen dieses Angebot auch in Anspruch.
Unterstützung des Landes jährlich valorisiert
Die für den Betrieb der Kinderbetreuungseinrichtungen verantwortlichen Gemeinden und privaten Rechtsträger erhalten für ihre Leistungen den Landesbeitrag für jede geführte Gruppe, der selbstverständlich jedes Jahr valorisiert wird.
Selbst für coronabedingt geschlossene Gruppen wurden in der Coronakrise die Auszahlung des Landesbeitrags mit dem Coronagesetz garantiert, weil das Land OÖ selbstverständlich die Gemeinden finanziell gut unterstützt. Kirchmayr: „Wenn wir über unser Betreuungssystem diskutieren wollen, dann sollten wir das auch auf Basis von Tatsachen tun.“
Kirchmayr abschließend: „Das gebetsmühlenartige Schlechtreden eines gut funktionierenden Kinderbildungs- und –betreuungssystems in Oberösterreich und die laufende Verdrehung von Tatsachen durch LR Gerstorfer und die SPÖ sind kein sonderlich wertvoller Beitrag zur Verbesserung der Situation von Eltern betreuungspflichtiger Kinder. Wir bekennen uns weiter zur Wahlfreiheit, die in Oberösterreich flächendeckend gegeben ist und durch kontinuierlichen Ausbau stetig verbessert wird.“