Oberösterreich ist mit dem Landeshaushalt 2023 auf dem Weg zum Kinderland Nummer 1
Wir wollen Oberösterreich zum Kinderland Nummer 1 machen. Aus diesem Grund werden die Rahmenbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen verbessert, die Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen modernisiert und kräftig in den Ausbau von Schulen und Kindergärten investiert. Landtagsabgeordnete Helena Kirchmayr ist überzeugt, dass in Oberösterreich die unterschiedlichen Lebensmodelle der Familien bestens unterstützt werden. „Die Betreuung zu Hause als auch in Kinderbildungseinrichtungen bedeuten Wahlfreiheit. Familien sollen selber entscheiden können, wie sie ihre Kinder betreuen möchten.“
Die oberösterreichische Volkspartei und Bildungsreferentin LH. Stv. Christine Haberlander setzen auf den Ausbau der Kindergärten, Krabbelstuben und Horte. 2022 wurden bereits 100 neue Gruppen geschaffen, die Platz für 1500 Kinder bieten. 2023 folgen weitere 100 Gruppen. „Jedes Kind, das einen Betreuungsplatz braucht, soll einen bekommen“, sagt OÖVP-Familiensprecherin Helena Kirchmayr, die sehr froh ist, dass es in Oberösterreich möglich ist, frei zu wählen, welches Betreuungsmodell in Anspruch genommen wird.