Extremismus hat in unserer Gesellschaft keinen Platz. Weder von links noch von rechts. Die OÖVP und Klubobmann Christian Dörfel verurteilen jegliche Form von Extremismus auf das Schärfste. „Extremismus schadet der Demokratie und stellt eine ernsthafte Gefahr für unsere demokratischen Werte dar. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, diesen Trend zu stoppen und unsere Demokratie zu schützen. Wir dürfen nicht zulassen, dass Extremisten unsere offene Gesellschaft spalten und unsere Errungenschaften gefährden“, fordert Dörfel.
Ein Problem, das oft mit Extremismus einhergeht, sind Verschwörungsmythen. Diese bieten vermeintlich einfache Lösungen für komplexe Probleme. Doch die Welt ist nicht einfach, sondern geprägt von Vielfalt und Komplexität. „Um gegen Verschwörungsmythen anzukämpfen, bedarf es einer starken Medienkompetenz. Wir müssen lernen, Informationen kritisch zu hinterfragen und verlässliche Quellen zu nutzen. Wir setzt uns daher für eine umfassende Förderung von Medienkompetenz ein, sowohl in der Bildung als auch in der Gesellschaft. Digitale Bildung ist beispielsweise bereits in den Lehrplänen verankert. Wir setzen hier früh an, um bereits in jungen Jahren Medienkompetenz zu vermitteln“, so Dörfel.
Ein weiterer wichtiger Schritt im Kampf gegen Extremismus und Verschwörungsmythen ist der Austausch mit anderen Menschen. „Wir sollten uns aktiv mit Menschen aus verschiedenen sozialen Gruppen und mit unterschiedlichen Meinungen austauschen, um unsere eigenen ‚Filterblasen‘ zu überwinden. Nur so können wir Verständnis und Respekt füreinander entwickeln und ein starkes Gemeinschaftsgefühl stärken“, ist sich Dörfel sicher.
Die OÖVP und Klubobmann Christian Dörfel setzen sich nachdrücklich für ein Oberösterreich ein, das frei von Extremismus ist. „Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich gemeinsam für unsere demokratischen Werte einzusetzen und aktiv gegen Extremismus vorzugehen. Nur durch eine breite gesellschaftliche Zusammenarbeit können wir diesem Problem effektiv begegnen und unsere Demokratie schützen“, appelliert Dörfel abschließend.